Samstag, 23. März 2013

Und so weiter #3: Ein deutscher Film: Das Leben der Anderen

Heute ich sah den Film Das Leben der Anderen. Ich mochte diesen Film seit langem sehen, weil er ist an der IMDB-Top-250-Filme-List. Ich versuchte mit meinen Freunden sehen, aber mein Freund, Dan, war ein Spaßbremse und er denkt, dass fremde Filme schlecht sind, so er hätte ihn nicht gesehen. Heute bin ich ziemlich krank, so meine Mutter mir die Entscheidung über was zu tun gibt. Ich suchte diesen Film zu sehen.

Allgemein ist dieser Film so toll. Die Schauspielerei sind fast perfekt, und die Charakteren sind so echt zu mir. Der Film handelt von einem DDR-Dichter, Dreyman, und dem Stasipolizist, Wiesler, der zu dem Ereignis des Dichters hört, weil der DDR-Dichter unter Staatbeobachtung ist. Der Film fragt, was sei ideal gut, und sei es wert das Opfer? Am Anfang sagt Wiesler wieder und wieder, dass was gut für die Partei ist, das ist gut. Aber während des Filmes sieht Wiesler Dreymann's Leben, seine Probleme und seine Kunst. Mit dem wird er mitleidig und mitfühlend mit Dreyman. Endlich hilft er Dreyman, obwohl er alle Hoffnung seiner Karriere verliert, und der Minister gibt ihm einen neuen schlechten Beruf. Er wird nur fast sieben Jahre später gedankt, wann Dreyman die Geschichte von seiner Beobachtung findet, weil Dreyman am Ende ein Buch über der Geschichte schreibt.

Ich empfehle diesen Film für jedermann.

Und so weiter #2: Kaffeestunde!

Ich ging nach Kaffeestunde viele Male.  Ich liebe das Essen während Kaffeestunde, besonders die Weinbeeren und die Kuchen, obwohl ich vor Kaffeestunde kein Mittagessen essen muss, sonst ich zu viel im Tag esse. Gewöhnlich finde ich eine Unterhaltung mit Betsy, Blake oder einander Mensch. Wir reden über Schule und Leben auf Deutsch. Kaffeestunde ist eine gute Übung für meine Deutsch, weil ich auf Deutsch für eine Stunde mehr am Freitag denken muss. Wahrend einer Kaffeestunde unterhielt ich mit Herr Brand über Kafka und dem deutsche Bildungswesen. Während einer anderen Kaffeestunde unterhielt ich mit Herr Brand über wo und was er studierte. Ich werde nach Kaffeestunde in der Zukunft zu gehen fortsetzen.

Und so weiter #1: Kabarettabend

Am März 17. ging ich zu Kabarettabend. Ich habe viel Spaß. Es gibt viele Vorstellungen. James Tran und ich machten Witze für unsere Vorstellung. Ich denke, dass wir toll taten. Betsy sang Schuberts Lacheln und Weinen. Ich mag auch der Song Puff, der Zauberdrache von Deutsch 600, weil er ein von meinen Lieblingskindersongs ist. Es gibt auch viele andere Vorstellung, wie Beatboxing und Gedichtlesungen. Ich konnte nicht für die letzte Vorstellung, weil ich bereits spät zu Bridge-Klub war, aber Kabarettabend war ja wert die Mühe. Es ist gut zu erkennen, dass man Deutsch draussen Deutschstunde verstehen kann.

Mittwoch, 13. März 2013

Jakob der Lügner


Der Hauptfrage in Jakob der Lügner ist wann ist eine Lüge gut. Sie ist schwierig Frage, weil sie nicht schwarzweiss ist. In dieser Situation ist die Frage sogar schwieriger, weil Leben davon abhangen. Es gibt die Szene mit Jakob und dem Professor, in der der Professor Jakob mit der Nachrichten zu aufhören bittet. Das Radio ist eine große Gefahr, wahr oder unwahr, obwohl die Lüge viele Leute sehr glücklich macht. Was sollte Jakob machen?

Sogar konnten wenige Notlügen schlecht sein. Das Märchen, das Jakob zu Lina erklärt, gibt Lina Hoffe, so Lina sehr enttäuscht am Ende ist, weil sie die Wahrheit findet. Nicht alle sind gut und froh. Glückliche Enden sind nicht gewöhnlich. Sogar sind einfacher Frage wie das so schwierig. Ich glaube Jakob macht den richtigen Entscheid. Alle die Juden werden deportiert werden. Man sollte Leute froh machen. Es gab kein mehr Selbstword wegen der falschen Nachrichten. Alle die Juden würden traurig und wütend am Ende ohne die Nachrichten jedenfalls, weil sie werden von der Nazis deportiert! Es gibt keine Gluck in der Situation. Jakob gibt dem Ghetto aushaltendes Essen für seine Seele.

Montag, 11. März 2013

Der Berliner Zoo Während des Zweiten Weltkrieges


Vor dem zweiten Weltkrieg hatte der Zoo 1.196 Saugetiere in 385 Arten und 2.519 Vögel in 926 Arten. In der Nachkriegszeit hatte der Zoo nur 91 Tiere, darunter zwei Löwen, zwei Hyänen, ein Asiatischer Elefantenbulle und ein Flusspferdbulle. Unter ist ein Foto von dem Asiatischen Elefantenbulle, der Siam hießt. Er war der einzige Elefant von neun, der die Bombenangriffe überlebte.  Die Luftangriffe der Alliierten zerstörten den Zoo in den Jahren 1943 und 1944. Es gibt viel Aberglaube und Geschichten über den Zoo, aber meiste Geschichten haben keine Beweise. 
Siam, der Elefantenbulle, der überlebt. 
Trotzdem war der Berliner Zoo sehr nützlich für Berlin. Menschen bauten viele Luftschutzkeller in Berlin wegen der Luftangriffe. Die Nazis bauten fünf große öffentliche Luftschutzkeller. Unten ist ein Bild von dem Luftschutzkeller des Zoos. Dieser Luftschutzkeller konnte 8.000 Menschen beschützen. Über dem Luftschutzkeller ist der Flakturm Tiergarten. Das ganze Gebäude konnte 15.000 Menschen halten. Während der letzten Wochen des Krieges waren alle Luftschutzkeller übervoll, weil es so viele Bombenangriffe gab.
Der Flakturm Tiergarten
Der Flakturm Tiergarten war einer von drei Flaktürmen in Berlin. Er wurde im Jahre 1941 gebaut und war der erste. Obenauf dem Flakturm Tiergarten gab es viele Flakgeschütze.  Die Hitler-Jugend bedienten diese Flakgeschütze, die im dritten Bild stehen. Diese Flakgeschütze waren die einzige Abwehr gegen alliierte Luftangriffe, weil die alliierten Flugzeuge zu hoch flogen und andere Wurfgeschosse die Flugzeuge nicht treffen konnten. Der Flakturm Tiergarten hatte auch Radar für den Abwehrkampf. Dieser Flakturm schützte den großen Tiergarten.
Flakgeschütze des Flakturmes Tiergarten
Die Nazis benutzten den Flakturm Tiergarten für viele andere Zwecke außer vom Abwehrkampf.  In dem Flakturm Tiergarten gab es ein Krankenhaus, in dem verwundete Soldaten von der Front behandelt wurden. Das Headquarter von Joseph Goebbels, der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, war auch im Flakturm Tiergarten. Er ist unten abgebildet. Die Nazis benutzten den Flakturm, um ihre bekannten Künste zu schützen. Diese Kunstwerke waren von 14 Museen in Berlin und waren unschätzbar. Der Flakturm Tiergarten schützen die Büste der Nofretete, die Kaiser-Wilhem-Münzensammlung, der disassemblierte Pergamonaltar, und viele anderen wichtigen Werke. Die russische Armee nahm viele von diesen Kunstwerke nach der Schlacht um Berlin und sandten sie nach Moskau, aber viele Kunstwerke wurden zurückgegeben.
Joseph Goebbels
Der Flakturm Tiergarten war sehr resistent gegen Beschädigungen. Obwohl das Gebäude den zweiten Weltkrieg überlebte, wurde es von der Alliierten nach dem Krieg zerstört. Der Flakturm überstand alle die Artillerie, die benutzt wurden. Er hat so gut gebaut, dass drei Sprengungen gebraucht wurden, um den Flakturm vollständig zu demolieren. Im letzten Bild steht der Flakturm Tiergaten während einer Sprengung. Jetzt steht das Flußpferdhaus des Zoos in dem Platz, in dem der Flakturm stand.
Sprengung des Flakturmes Tiergarten 1947
Bibliographie 

Sonntag, 3. März 2013

Die Rote Katze

Eine Katze in der Nähe von einem Herd
"Ich muß immer an diesen roten Teufel von einer Katze denken, und ich weiß nicht, ob das richtig war, was ich getan hab." Das beginnt die Kurzgeschichte Die Rote Katze. Unsere Handeln machen uns über sie zu nachdenken. War es richtig? Wir alles kennen diese Frage. In diesem Kurzgeschichte war der Ich-Erzähler offenbar unrichtig. Es warf die tote rote Katze in den Fluß. Die Familie könnte nicht die Katze essen. Es war eine Verschwendung von Essen, und die ganze Familie hat viel Hunger. Ich mag nicht den Ich-Erzähler, weil er nichts richtig machen kann. Nachdem sein Mord hat die Familie kein mehr Essen und eine weniger Freundin.

Die erste und letzte Sätze zeigen dies. In dem Erste macht er die Katze in einen Teufel. Er umbracht die Katze. Die Katze macht nichts während der ganzen Kurzgeschichte. Er kann nicht erkennen, dass er ist der Teufel, der Mörder. Ich bin gut mit dem Tod der Katze, solange sie sie essen. Er findet eine Entschuldigung für das auch. Der letzte Satz sagt, "Eigentlich frißt so ein Tier doch gar nicht viel." Die Katze ist noch Essen. Das ist nicht ein Grund.

Ich lerne von dieser Kurzgeschichte, dass man Ausreden für alles machen kann.