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Eine Katze in der Nähe von einem Herd |
"Ich muß immer an diesen roten Teufel von einer Katze denken, und ich weiß nicht, ob das richtig war, was ich getan hab." Das beginnt die Kurzgeschichte
Die Rote Katze. Unsere Handeln machen uns über sie zu nachdenken. War es richtig? Wir alles kennen diese Frage. In diesem Kurzgeschichte war der Ich-Erzähler offenbar unrichtig. Es warf die tote rote Katze in den Fluß. Die Familie könnte nicht die Katze essen. Es war eine Verschwendung von Essen, und die ganze Familie hat viel Hunger. Ich mag nicht den Ich-Erzähler, weil er nichts richtig machen kann. Nachdem sein Mord hat die Familie kein mehr Essen und eine weniger Freundin.
Die erste und letzte Sätze zeigen dies. In dem Erste macht er die Katze in einen Teufel. Er umbracht die Katze. Die Katze macht nichts während der ganzen Kurzgeschichte. Er kann nicht erkennen, dass er ist der Teufel, der Mörder. Ich bin gut mit dem Tod der Katze, solange sie sie essen. Er findet eine Entschuldigung für das auch. Der letzte Satz sagt, "Eigentlich frißt so ein Tier doch gar nicht viel." Die Katze ist noch Essen. Das ist nicht ein Grund.
Ich lerne von dieser Kurzgeschichte, dass man Ausreden für alles machen kann.
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